Kritik - Akademischer
Maler Herbert Stepan
"Am
stärksten wirkte auf mich Herbert Stepans "Kind am Fenster".
Auch in seinen anderen Blättern stößt er in Seeleneinsamkeiten
vor, die eine starke Erlebniskraft dartun. Gerne hätte ich von ihm
mehr gesehen, denn ich muss mich wohl fragen, ob ihm die Kraft der Vertiefung
immer gegeben ist, und ob nicht die Gefahr besteht, dass das Anschlagen
des jeweils gleichen Gefühlsakkord eintönig wirkt". |
||
Karl Maria Grimme (1938) |